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Spielort - Gasthof Klement

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Gasthof Klementin 84424 Isen

Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet den Gasthof Klement als einen Glücksfall für Isen, den Kultur und Küche überregional bekannt gemacht haben und im Gault Millau Feinschmecker-Führer wird er als "Isens Herz, Bauch und Hirn" beschrieben.

Tatsächlich ist der prächtige Theatersaal im historischen Gasthof eine Rarität. Wolfgang Ambros, Gerhard Polt, Biermösl Blosn, Monika Gruber, Rolf Miller, Dieter Hildebrandt, Die Wellküren, Martina Schwarzmann und viele andere sind hier schon aufgetreten und auch die Küche von Thomas Klement genießt einen ausgezeichneten Ruf.

"Wer sagt, das Dorfwirtshaus habe keine Zukunft, sollte mal beim Klement vorbeischauen, um zu sehen, dass derlei Unkenrufe nicht selten der Bequemlichkeit geschuldet sind (...)" Thomas Klement weiß, was ein frisches von einem sehr frischen Produkt unterscheidet und wie man Wirtshausschmankerln so zubereitet, dass sie auch Gästen aus der Stadt schmecken", so der Gault Millau.
Kein Wunder! Thomas Klement absolvierte seine Ausbildung im renommierten Bayerischen Hof in München und arbeitete als Sous-Chef im Restaurant Dallmayr.
Ganz einfach: Der Gasthof Klement in Isen ist ein perfekter Ort für die Krimis von ZIMT & ZYANKALI!


Gasthof Klement
Münchner Straße 3
84424 Isen

Telefon: +49 (0)8083/211
Inhaber: Thomas Klement

Spieltermine Gasthof Klement

Datum Stück Spielort Preis Buchung
Sa 06.04.202418:00 Uhr WIENER BRUT IsenGasthof Klement 79,00 EURMenü &
Aperitif inkl.
Anzahl:
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Ausverkauft Informationen zum Stück Menü-Informationen
WIENER BRUT
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von Markus Menzel
WIENER BRUTWien bleibt Wien? Die traditionsgeprägte Wiener Kaffeehauskultur befindet sich im Umbruch. Der ehemalige Rotlichtbaron, Tohon Ludovico Turacek, kauft die legendärsten Wiener Kaffeehäuser auf und lässt sie nach seinen eigenen, progressiven Vorstellungen renovieren. Ein Tabubruch mit Folgen: Das Turaceks Cafe Central kann zunächst nicht eröffnet werden, denn der "schöne Klaus", Turaceks Mitarbeiter, liegt dort ermordet im Festsaal! Über ihm baumeln hunderte tote Ratten und der Täter hinterlässt eine perfide Nachricht: Es werden weitere Tote folgen ... Ausgerechnet jetzt ist Polizeidirektor Konarek erkrankt und gezwungen, sich vertreten zu lassen. Von einer zwielichtigen Chefinspektorin, die nichts dagegen tun kann, dass sich die Situation immer weiter zuspitzt. Wird man in Wien jemals wieder Kaffeehaus-Müßiggang auf höchstem Niveau betreiben können? Es sieht nicht danach aus!
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